Jacken gegen Hitze – unabdingbar bei allen Schweißarbeiten
Den besten Schutz gegen extreme Hitze bieten sogenannte Schweißerjacken im Bereich der Arbeitskleidung. Diese überzeugen durch Schutz gegen 360 bis 500 Grad je Quadratmeter. Auch die Jacken der Feuerwehr müssen extremer Hitze etwa bei Wohnungsbränden, aber auch bei Waldbränden standhalten können, ohne einen Hitzestau zu begünstigen.
Jacken gegen Regen und Nässe – Hardshelljacken schützen zuverlässig und sind atmungsaktiv
Wer vorwiegend oder viel im Freien arbeitet, dem dürfen Wind und Wetter nichts anhaben können. Davon können Mitarbeiter im Baugewerbe ebenso ein Liedchen singen, wie etwa im Garten- und Landschaftsbau oder in der Forstwirtschaft Beschäftigte. So gesund die tägliche frische Luft auch sein mag, so gefährlich ist die falsche Kleidung. Optimal geschützt sind Ihre Mitarbeiter im Freien auch bei Regen etwa durch eine sogenannte Hardshelljacke. Diese ist am besten wind- und wasserdicht, zudem aber auch atmungsaktiv. Je enger die Jacke am Körper liegt, desto besser kann sie durch das Schwitzen erzeugten Wasserdampf nach außen abgeben.
Jacken gegen Kälte, denn niemand sollte bei der Arbeit frieren
Es ist zwar bekannt, dass Damen im Vergleich zu den Herren eher frieren. Doch bei stundenlanger Arbeit im Freien ist Kälte etwas, das die Produktivität aller Mitarbeiter erheblich einschränken kann und auch nicht gerade deren Gesundheit zuträglich ist. Ein Beispiel für besonders effektiven Schutz vor Kälte im Freien ist der Warnschutzparka, wie er etwa auf Straßenbaustellen in der kalten Jahreszeit gerne getragen wird. Er ist länger geschnitten als normale Kälteschutzjacken und seine Reflektoren machen auch im Dämmerlicht oder Dunkeln schon von weitem sichtbar. Im Straßenbau zählt der Warnschutzparka neben Arbeitshosen und Arbeitsschuhen zur Arbeitskleidung, die vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden muss.
Jacken für bessere Sichtbarkeit: Warnjacken
Warnjacken gibt es in verschiedenen Ausführungen für Damen und Herren. Sie dienen nicht nur der Sicherheit der Mitarbeiter an Straßenbaustellen, sie sind grundsätzlich an allen Straßen eine wichtige Sicherheitsvorkehrung. Nicht umsonst muss inzwischen in jedem Pkw, Lkw, allen Zug- und Sattelzugmaschinen sowie Bussen eine Warnweste in rot, gelb oder orange mit Reflektoren mitgeführt werden. Das ist vor allem bei Pannen oder in Unfallsituationen bei schlechten Sichtverhältnissen, Dämmerlicht oder Dunkelheit sinnvoll. Sind Fahrzeuge etwa auf Baustellen immer mit einem Fahrer und einem Beifahrer unterwegs, müssen für jeden Passagier Warnwesten mitgeführt werden. Wer Näheres dazu erfahren will, sollte beim Träger der Unfallversicherung nachfragen.