Alles über Arbeitsklamotten – und wie man darin gut aussieht

Sie suchen also neue Arbeitskleidung? Da sind Sie auf der richtigen Seite gelandet: Ob Shirts, Jacken oder Hosen – all2work hat alles von Office-Shirts bis Warnschutz-Westen im Sortiment. Finden Sie Feuerwehrhelme, moderne Latzhosen, Ganzkörper-Gummianzüge, einfache Stretch-Shirts, kratzfeste Schweißbrillen oder thermoresistente Sicherheitssocken für Damen!

Also, was genau suchen Sie denn? Das Wort Arbeitsklamotten umfasst immerhin einen riesigen Bereich von Klamotten. Doch keine Sorge: Schnell finden wir, was Sie brauchen. Mit diesem Ratgeber möchten wir ein paar typische Fragen klären, die sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen oft stellen. Wer in eine neue Arbeitsmontur oder in eine ganze Firmengarderobe investiert, der sollte sich vorher eingehend über Qualitäten und ISO-Vorschriften informieren. Außerdem gibt es eine Menge zu beachten, wenn Sie durch die Arbeitsmontur auch die Arbeitseffizienz und den optischen Eindruck aufpolieren wollen.
Wenn Sie jetzt sofort das perfekte Arbeitsoutfit zusammenstellen möchten, schauen Sie direkt in unserem Hauptsitz in Cham vorbei.

Welche Klamotten sind vorgeschrieben, wer zahlt die Kleidung, wer wäscht sie und darf man die Arbeitsklamotten auch in der Freizeit tragen? Viele Fragen zu einem riesigen Themenbereich.

Um alles Wissenswerte über Arbeitskleidung zu erfahren, folgen Sie diesem Ratgeber oder fragen Sie uns einfach direkt!

Etikette oder Gesetz?

Der Begriff Arbeitskleidung beschreibt ein riesiges Thema, das sich nicht einfach herunterbrechen lässt. Um herauszufinden, was für eine Art Arbeitskleidung Sie benötigen und wer sie bezahlen muss, müssen wir eine kleine Übersicht über die einzelnen Kategorien von Arbeitsklamotten schaffen. Denn nicht immer ist die Berufskleidung am Arbeitsplatz gesetzlich vorgeschrieben.

Wer im Homeoffice sitzt, braucht den Helm meist erst dann, wenn die Kollegen aus dem Kinderzimmer mit LEGO®-Steinen werfen. Der Gesetzgeber hat speziell zu diesem Szenario nur wenige Richtlinien erarbeitet. Da die finale Version des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) verabschiedet wurde, als Kinder noch viel weniger LEGO® besaßen, war die aktuell eskalierende Gefahrenlage im Homeoffice damals nicht prognostizierbar.
Andere Arbeitsplätze wurden jedoch eingehender unter die Lupe genommen, weshalb das ArbSchG teilweise sehr genaue Vorgaben zur Schutzausrüstung an bestimmten Arbeitsplätzen macht.

Office und Dienstleistungen

Die Arbeitskleidung im Dienstleistungssektor besteht oft aus einer Uniform, die vom Arbeitgeber vorgeschrieben wird: Zum Beispiel Paketdienste in ihren Westen, die Kundenbetreuung im Baumarkt oder der Bahnangestellte mit seiner feschen roten Krawatte. Oft gibt es aber auch nur eine Etikette, nach der beispielsweise irgendein Shirt in Schwarz getragen werden muss.
Im Büro sind oft keine speziellen Arbeitsklamotten vorgeschrieben. Trotzdem kann Ihnen auch hier die richtige Kleidung zu mehr Komfort und Selbstbewusstsein verhelfen: Shirts und Hosen mit Stretch zum Beispiel – obwohl Thrombosestrümpfe wahrscheinlich nicht als Bürokleidung gelten, ist Stretch ein angesagter Stil in der Office-Modewelt.
Diese Outfits sind zwar auch Arbeitskleidung, müssen aber keinen ISO-Standards entsprechen und die Optik wird völlig der Phantasie der Firma überlassen. Trotzdem sollte man seine Dienstboten nicht in den letzten Lumpen herumlaufen lassen: Wer gute Laune fördern will, muss seine Angestellten mit warmen Jacken im Winter und Regenjacken im Sommer verwöhnen. Denn eine Uniform, die nicht ausreichend Schutz vor Witterung in der Arbeitszeit bietet, muss im Zweifelsfall auch nicht getragen werden.

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Handwerk und Industrie

Jetzt kommen wir zu den echten Arbeitsklamotten! In der Handwerksbranche sind vor allem Arbeitshosen und Sicherheitsschuhe von Bedeutung: Sie stehen unter besonderer Beanspruchung beim Arbeiten mit Werkzeugen und Baumaterial. Deshalb ist die Qualität der Arbeitshose in handwerklichen Betrieben besonders wichtig. Vor allem sind in Werkstätten und auf Baustellen auch Sicherheitsschuhe vorgeschrieben; dazu gleich mehr.
Im Außendienst werden in vielen Unternehmen außerdem Arbeitsjacken getragen: Sie schützen vor Witterung und vermitteln dem Kunden einen professionellen Eindruck von der Firma, wenn sie das Corporate Design wiedergeben. Die Ansprüche an die Arbeitsklamotten in so einem Betrieb liegen also zwischen Schutz und gutem Aussehen.
Wichtig ist aber auch eine effiziente Arbeitsweise: Gerade beim Handwerken kann eine clevere Taschenverteilung an den Arbeitsjacken viel bewirken: Handgriffe und Nerven werden gespart, Effektivität und Zeit wird gewonnen.

Kleidung zum besonderen Schutz

In Berufen, die mit besonderen Gefahren konfrontiert sind, ist vom Gesetzgeber eine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) vorgeschrieben. Diese reicht von den einfachen S1-Sicherheitsschuhen und Schutzhelm auf der Baustelle, bis zu Ganzkörper-ABC-Schutzanzügen in Labors und beim Katastrophenschutz.
Auch Infektionsschutz zählt dazu: Der Mundschutz und Einweg-Kittel des Chirurgen gehört zu seiner sogenannten Persönlichen Schutzausrüstung (PSA).
Beim Körper- und Warnschutz wird oft keine Minute an Ästhetik verschwendet; warum sollte sich ein Glasmacher am Industriebrennofen ums Aussehen scheren. Trotzdem schafft es all2work, auch hier in Sachen Style keinen Kompromiss einzugehen.

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Sicherheitsschuhe

Ein besonderer Bestandteil der Persönlichen Schutzausrüstung am Arbeitsplatz sind die Schuhe: Sie müssen von allen Kleidungsstücken das meiste aushalten und gleichzeitig den größten Schutz bieten. An etlichen Arbeitsplätzen werden schwere Objekte bugsiert, Chemikalien verschüttet oder gefährliche Werkzeuge benutzt.
Auch im Homeoffice kommt wie immer die brutalste Gefahr von unten; schon viele tapfere Stiftfechter mussten sich wegen hinterhältig drapierter LEGO®-Steine auf dem Teppichboden die Fußsohle amputieren – während der Arbeitszeit!

Sicherheitsschuhe sind also in vielen Berufen notwendig und machen sie zum bekanntesten Teil der Sicherheitsausrüstung. Zusätzlich zu einer Zehenschutzkappe müssen manche Schuhe jedoch noch mehr bieten; Resistenz gegen Säure und Benzin zum Beispiel. Deshalb sind Sicherheitsschuhe nach ISO-Norm in einzelne Kategorien eingeteilt, die verschiedene Sicherheiten gewährleisten:

S1
Schuhe der Klasse S1 haben Zehenschutzkappen aus Stahl oder Hartplastik und eine verstärkte, geschlossene Ferse. Eine antistatische Gummisohle schützt vor leichten Stromschlägen. Die Unterklasse S1P bietet darüber hinaus eine durchtrittsichere Sohle gegen das Eintreten von Nägeln und LEGO®-Steinen.
S1 bietet somit Schutz vor physikalischen Einwirkungen.

S2
Schuhe dieser Klasse sind zusätzlich zum physikalischen S1-Schutz auch noch resistent gegenüber Benzin und vielen Chemikalien, sind rutschfest auf öligen Untergründen und sollten für mindestens eine Stunde wasserdicht sein.
S2 bietet also Schutz vor physikalischen und chemischen Einflüssen.

S3
Diese Kategorie kombiniert alle oben beschriebenen Eigenschaften, sind aber darüber hinaus mit einem extrem stabilen und griffigen Profil versehen. Mit der massiven Heavy-Duty-Sohle sind sie schwerer als jede andere Klasse. Diese Schuhe sind also besonders für grobe und feuchte Untergründe gemacht, wie im Tiefbau oder beim Abriss:
S3 ist für Arbeitsplätze, an denen physikalische, chemische und elektrische Einwirkungen auf die ungemütlichste Witterung treffen können.

S4 und S5
Die Gummistiefelvariante der S1-Schuhe. Beide haben Zehenschutz, S5 dazu noch eine durchtrittsichere Sohle. Wasserdicht sind sie natürlich auch, wer hätte das gedacht. Meist wird diese Klasse nicht vorgeschrieben, ist aber in einigen Situationen die komfortabelste Wahl: Förster und Landschaftsgärtner sollten nicht darauf verzichten.

Arbeitsklamotten: Muss man tragen können

Kleider machen Leute: Wer in einem Beruf arbeiten will, muss sich womöglich die passende Berufsbekleidung besorgen. Doch was ist gesetzlich vorgeschrieben, zu was darf einen der Arbeitgeber verpflichten, und wer muss dafür in die Tasche greifen?

Zum Schutz vor Gefahren am Arbeitsplatz ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet. Neben dem Gestalten der Arbeitsprozesse und dem fachgerechten Einweisen der Arbeitskraft, gehört auch das Bereitstellen der Arbeitskleidung zu diesen Sicherheitspflichten. Der Arbeitnehmer wiederum ist verpflichtet, sich und seine Umgebung nach bestem Wissen zu schützen – also: Handschuhe tragen! Den Arbeitsplatz nie ohne die komplette PSA betreten. Die PSA hegen und pflegen, oder zumindest in einem erträglichen Zustand halten.

Wer zahlt die Arbeitskleidung?

Grundsätzlich: Jede Kleidung, die zum Schutz des Mitarbeiters notwendig ist, muss vom Arbeitgeber gezahlt werden. Dabei gibt es jedoch Grauzonen: Hat die traditionelle Kluft eines Dachdeckers wirklich einen schützenden Aspekt? Oder ist sie ein reines Modestück geworden, das sich der Arbeitnehmer selbst gönnen kann?
In vielen Betrieben wird der Arbeitgeber einen Anteil zahlen, denn er profitiert von einem starken Selbstbewusstsein seiner Angestellten. Die Sicherheitsschuhe sind allerdings keine Frage: Da sie auf Baustellen gesetzlich vorgeschrieben sind, muss der Unternehmer für die Kosten aufkommen.

Wir unterscheiden hier bei Arbeitskleidung zwischen Persönlicher Schutzausrüstung (aPSA) und Berufskleidung oder Berufskluft:
Die PSA unterliegt einer gesetzlichen Vorschrift, denn sie vermindert effektiv Arbeitsunfälle. Sie muss auf jeden Fall vom Arbeitgeber gezahlt werden. PSA besteht manchmal nur aus Sicherheitsschuhen, Schuhen und Hosen, oder auch einer kompletten Schutzmontur – das kommt ganz auf die Gefahren im Arbeitseinsatz an.

Berufskleidung wiederum ist nicht unbedingt notwendig, um den Job auszuführen; vor allem kennzeichnet sie den Träger als Vertreter eines Berufes oder einer Firma: zum Beispiel die Postboten-Uniform oder auch die Verkäufermütze einer Fastfoodkette. Wenn eine besondere Berufskleidung vom Arbeitgeber vorgegeben wird, muss sie auch von ihm gestellt oder bezahlt werden.

Bei all den verschiedenen Berufen und Arbeitssituationen ist es klar, dass sich diese Begriffe auch häufig überschneiden: Ist die Kluft der Schornsteinfegerin nun Berufskleidung oder Schutzausrüstung? Klar ist, sie braucht Zehenschutz in den Schuhen; diese sind also Teil ihrer PSA. Den Zylinder auf ihrem Kopf wird sie sich aber möglicherweise persönlich leisten müssen.
Viele Arbeitgeber sind aber kulant, was die Arbeitskluft angeht, und geben zumindest einen Anteil dazu.

Wer wäscht die Arbeitskleidung?

Meist wird die eine Arbeitshose ja mit der privaten Kleidung einfach mitgewaschen. Ist das denn fair, wenn der Angestellte hier seine kostbaren Dublonen in das Waschen der Klamotten stecken muss, die ihm vorgeschrieben werden?
Also: Der Arbeitnehmer kann seinen Chef natürlich immer um eine anteilige Kostenübernahme bitten. Die Kostenberechnung pro Waschgang und Monat ist sogar im Gesetz verankert – ähnlich wie bei einer Fahrtkostenerstattung. In einigen Fällen ist der Arbeitgeber nämlich auch verpflichtet, die Reinigung zu bezahlen, extern in Auftrag zu geben oder selbst durchzuführen.
Bestes Beispiel dafür sind Berufe mit hygienischen Risiken für Arbeiter oder Kunden: Etwa in der Gastronomie, in Laboratorien und Krankenhäusern. Hier muss die Kleidung durch regelmäßige Wäschen sicher sterilisiert werden. Deshalb beauftragt der Arbeitgeber meist eine Reinigungsfirma, die gesonderte Maschinen dafür verwendet. Der Arbeitgeber darf sich allerdings auch selbst eine Waschmaschine zulegen: Sie darf dann allerdings ausnahmslos nur für die zu sterilisierende Kleidung genutzt werden. Auch die Wahl des Waschmittels ist eingeschränkt.
Oft ist das im Gastro-Gewerbe und Großküchen trotzdem eine kosteneffiziente Lösung.

Aber auch für das Reinigen ganz normaler Arbeitshosen und -jacken muss der Arbeitgeber aufkommen – falls er den Arbeitnehmer zum Tragen von speziellen Jacken, Shirts oder Hosen in seinem Unternehmen verpflichtet und die Kleidung nicht privat genutzt wird. Besonders, wenn die Waschgänge so häufig sind, dass sie massiv ins Budget des Angestellten einschlagen.
Wenn dieser Fall eintrifft, etwa in der gehobenen Kundenbetreuung, steht dem Angestellten eine zumindest anteilige Kostenerstattung zu. Allerdings muss er diese oft erst einfordern.

Wann darf die Kleidung getragen werden?

Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihre Sicherheitsschuhe sind so bequem, dass Sie sie gar nicht mehr ausziehen wollen. Darüber hinaus sehen sie so gut aus, dass man die Schuhe zum Theaterbesuch anziehen könnte. Das halten Sie für unrealistisch? Dann sollten Sie sich unsere Auswahl einmal genauer anschauen.
Gehen wir also davon aus, Sie sind weder Raumfahrer noch Feuerwehrmann oder Schornsteinfegerin. Sie nutzen vielleicht Ihre Arbeitsschuhe, Arbeitsjacke oder Firmen-Shirts in der Freizeit. Darf man das?
Natürlich dürfen Sie – es sei denn, der Arbeitgeber verbietet die private Nutzung seiner Firmengarderobe. Das kann bei hochkarätigen Servicebetrieben durchaus vorkommen. In mittelständischen Unternehmen wird das Tragen der Arbeitsjacken in der Freizeit oft lockerer gehandhabt.

Die robusten Arbeitsklamotten werden dadurch sicher nicht zu Schaden kommen. Es ist heutzutage auch nichts Ungewöhnliches daran: Sicherheitsschuhe, Arbeitsjacken und Latzhosen sind längst zu Streetwear avanciert.
Warum dieser Trend? Dahinter liegt nicht nur das Gefühl der Zugehörigkeit. Der Mensch möchte sich mit seiner Tätigkeit identifizieren und nach außen charakterisieren. Selbstsicherheit und Wohlgefühl sind stark mit dem Umstand verbunden, wie wir von unseren Mitmenschen gesehen werden.
Seit die Hersteller diesen Braten gerochen haben, zeigen selbst Heavy-Duty-Sicherheitsklamotten moderne und vorzeigbare Ästhetik, die sich auch auf der Straße sehen lassen kann.

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Wie sieht die perfekte Arbeitskleidung aus?

Auf welche Eigenschaften sollten Sie achten, wenn Sie nach passender Arbeitskleidung suchen?
Natürlich haben Sie sicher eine ganz persönliche Vorstellung von beispielsweise der perfekten Arbeitshose. Falls Sie eine schon recht passende Hose finden, die sie perfektionieren wollen, helfen wir Ihnen gern! Dazu gleich mehr.
Um aber erst einmal das beste Modell aus der riesigen Auswahl an Arbeitshosen zu finden, sollten Sie vor allem drei Aspekte als Wegweiser nutzen: Die perfekte Arbeitskleidung ist sicher, sitzt und sieht gut aus. Diese Aspekte sollten immer stimmen, ohne dass eines das andere beeinträchtigt.
Abstriche müssen Sie nirgends machen, denn all diese Aspekte sind miteinander vereinbar – lassen Sie sich von niemandem etwas anderes erzählen!

Komfortabel

Davon müssen wir Sie nicht erst überzeugen: Verbringen Sie einen Großteil des Tages in diesen Klamotten, und hat Ihr Arbeitsplatz ein paar besonders ungemütliche Aufgaben parat? Dann wissen Sie, wie gut eine komfortable Hose oder Jacke die Stimmung heben kann. Doch das ist nicht der einzige Effekt: Wer sich in seinen Arbeitsklamotten wohlfühlt, macht geschicktere Handgriffe, ist weniger abgelenkt und hat ein stärkeres Nervenkostüm. Deshalb ist bequeme Kleidung auch eine Frage der Sicherheit.
Achten Sie darauf, unnötige Schlabberfalten und Saumumschläge in Ihrem Outfit zu vermeiden. Die Montur sollte relativ fest anliegen, aber trotzdem beste Bewegungsfreiheit bieten. Verstärkte Nähte sollten nicht kratzen. Die Taschen sollten praktikabel angebracht sein, sodass sie aus jeder Position angenehm erreichbar sind (ein Klassiker: In der Hocke verklemmt sich das Werkzeug in der Kniekehle).
Vieles gilt es zu beachten. Wir unterstützen Sie gern beim Durchprobieren und helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen.

Sicher

Natürlich muss Ihr Outfit sämtlichen notwendigen ISO-Vorschriften entsprechen: Das stellt eine sichere Verarbeitungs- und Materialqualität sicher. Darüber hinaus sollten Sie sich nicht mit dem Minimum zufriedengeben: Neben dem Einschränken von Unfallrisiken geht es nämlich auch darum, möglichst lange etwas von dem gemütlichen Fummel zu haben. Haben Sie einmal die perfekte Arbeitshose gefunden, könnte sie Ihnen Ihr ganzes Leben lang gute Dienste leisten.

Deshalb arbeitet all2work nur mit etablierten und professionellen Herstellern zusammen. Qualität hat auch in unserem Produktions- und Änderungsservice die höchste Priorität – natürlich ohne dabei den Style aus den Augen zu verlieren.

Schnittig

Untersuchungen haben ergeben, dass der Mensch generell eher einem anderen Menschen vertraut, wenn dieser gut aussieht. Folgend kaufen Menschen auch eher Produkte und Dienstleistungen, die ihnen von einem gutaussehenden Mitmenschen angeboten werden. Die menschliche Psychologie mag moralisch fragwürdig sein, doch wer nicht gerade mit überdurchschnittlich viel Charisma um sich werfen kann, sollte diesen Umstand einfach beachten. Ist aber kein Problem: Denn gutes Aussehen, das wissen wir alle, kann man kaufen. Und zwar bei uns.

Workwear-Ästhetik hat sich in allen Branchen etabliert: Nie gab es eine größere Auswahl an schicken Arbeitshosen, noch nie waren Stretch-Shirts mit Firmenlogos so beliebt. Inzwischen sieht man Sicherheitsschuhe mit Zehenkappenschutz im Restaurant – an den Gästen.
Workwear ist also zu einem Lifestyleprodukt geworden und surft die Welle der Saison-Fashion. Dabei ist nicht immer alles Arbeitskleidung, was nach Arbeitskleidung aussieht.
Sie glauben, die Cargo-Hosen aus dem Kaufhaus halten eine Safari aus? Natürlich nicht. Ein Polizist würde seine Dienstmütze auch nicht im Beate-Uhse-Shop besorgen. Warum also sollten Sie Ihre Arbeitshosen im Modegeschäft kaufen? Sollten sie nämlich nicht: Qualität und Authentizität machen den Unterschied zu professioneller Arbeitskleidung.

Doch selbst das Angebot von authentischen Herstellern kann einen leicht überrollen. Wie soll man denn nun auf diesem gigantischen, unübersichtlichen Markt jemals den eigenen Stil finden?
Dafür gibt es uns: Mit unserer Expertise beraten wir Sie fachlich und stilistisch, um das Arbeits-Outfit genau auf Sie abzustimmen.
Am Ende sind wir nun mal ein Bekleidungsgeschäft – und wie jedes Bekleidungsgeschäft wollen auch wir unseren Kunden helfen, ihren persönlichen Stil zu entfalten und sichtbar werden zu lassen. Unser Service bietet deshalb auch individuelle Anpassung des Schnitts, farbliche Nähte und Akzente, Prints, zusätzliche Taschen und vieles mehr – auf Arbeitsjacken ebenso wie Arbeitshosen, Westen, Shirts oder Socken!
Zeigen Sie sich von Ihrer stilvollen Seite, selbst, während Sie einen Abfluss reparieren: mit all2work kein Problem.

Individualisieren Sie Ihr Outfit

Trotz der riesigen Auswahl an Arbeitskleidung auf dem Markt gibt es keine Garantie, dass selbst die beste Arbeitshose auch wirklich speziell für Sie perfekt ist. Wir sagen: Es geht immer besser! Mit Kompromissbereitschaft kommen Sie bei uns nicht weit – denn wir finden auf jeden Fall einen Weg, eine gute Arbeitsmontur perfekt zu machen.
Machen Sie Ihre Arbeits-Shirts, -Jacken und -Latzhosen zu etwas ganz Besonderem, das genau auf Sie abgestimmt ist. Jedes Teil kann angepasst werden: Ob Schnittanpassung, extra Taschen oder Aufdrucke – werden Sie zu sich selbst in Ihrem perfekten Alltagshelden-Outfit!

Das sitzt!

Der richtige Sitz ist keine Frage des Geschmacks, sondern Teil des Sicherheitsaspekts. Unpassende Klamotten schränken die Bewegungsfreiheit ein und erhöhen das Unfallrisiko durch Falten und hochgekrempelte Säume. Egal welchen Beruf Sie ausüben: Dass die Kleider sitzen müssen, versteht sich von selbst.
Sollten Sie Probleme haben, den richtigen Schnitt für sich zu finden: Unsere eigene Produktion mit Änderungsschneiderei passt jede Arbeitskleidung vollständig an Ihre persönlichen Maße an.

Kleine Helferchen

Eine Latzhose wäre keine Latzhose, hätte Sie nicht eine Zollstocktasche. Doch damit soll es bei uns nicht aufhören: Wir bieten alle möglichen Accessoires, die Ihnen das Arbeitsleben erleichtern können. Statten Sie sich mit Handschuh-Clippern aus, stecken Sie Ihre Brille in ein ultrastabiles Sicherheitsetui oder installieren Sie eine Taschenlampe an Ihrer Jacke: Bei all2work können Sie das perfekte Arbeitsoutfit mit allen gewünschten Gadgets kreieren. So steigern Sie nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Effizienz am Arbeitsplatz.
Auch wichtige Accessoires wie Schutzbrillen, Multitools, Helme und Mickeymäuse (Ohrschützer) sind in unserem Sortiment zu finden. Sie können sich bei all2work also die komplette Arbeitsmontur zusammenstellen – mit professionellen Produkten in höchster Qualität.

Stilvoll in den Feierabend

Kein Outfit ist perfekt, wenn es nur funktional ist. Ob Sie nun Angestellter, Unternehmer oder Betriebsleiter sind: Professionell und gut aussehen ist eine notwendige Eigenschaft, um Kunden zu halten.
Deshalb sollten Sie unser breites Sortiment und unseren Service nutzen, um Ihr Outfit ansehnlich zu gestalten. Auch hohe Stückzahlen können wir individuell gestalten: Farben, Taschen, Prints und besondere Ausstattungen werden die Jacken Ihrer Firma zu einem Hingucker machen. Setzen Sie sich optisch von der Konkurrenz ab und zeigen Sie Ihre Corporate Identity.

all2work macht keine Kompromisse

In Westen nichts Neues? Versprochen: all2work verlassen Sie immer mit etwas Neuem in der Weste!
Ob Sie nun ein neues Stretch-Shirt für den Büroalltag brauchen oder eine komplette Warnschutz-Ausrüstung der Autobahnmeisterei für Damen: all2work stattet Sie mit allem aus, was Sie für einen erfolgreichen Arbeitseinsatz benötigen.

Als Arbeitnehmer wird man oft von den ganzen Richtlinien und der breiten Auswahl verunsichert. Neue Arbeitsklamotten zu besorgen, kann dann schnell in eine Odyssee ausarten. Sollte der Eventtechniker nur Schwarz tragen, oder ist Grau auch in Ordnung? Welche Sicherheitsvorschriften muss man beachten? Welche Arbeitshosen sind von verlässlicher Qualität? Gibt es überhaupt Warnschutz-Ausrüstung extra für Damen?
Für all diese Fragen sind wir da! Kommen Sie zu uns ins Geschäft in Cham, um ein riesiges Angebot und professionelle Beratung zu erhalten.

Gerade Gewerbetreibende brauchen einen verlässlichen und kompetenten Partner für die Themen Warnschutz, Arbeitseffizienz und Corporate Identity. Das ist all2work – denn diese Themen sind unser täglich Brot.

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