Rapid Test: Eine echte Chance gegen das Coronavirus

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Schnelltest (Rapid Test) für zu Hause? Ein Jahr bestimmt nun schon das SARSCoV-2-Virus unseren Alltag und schränkt diesen auch erheblich ein. Jetzt soll es ein sogenannter Rapid Test richten und den Menschen in Deutschland aber auch überall sonst auf der Welt wieder mehr Freiheit und Normalität geben. Aber halten diese AntigenTests wirklich was sie versprechen und bieten somit eine echte Alternative zum Lockdown on/off der vergangenen Monate? Im Folgenden werden wir diesen und vielen weiteren Fragen auf den Grund gehen und die Chancen dieser Tests vorstellen.   

Ein Rapid Test gegen SARS-CoV-2 für zu Hause

Der größte aller Vorteile dieser Testungen wurde oben bereits kurz genannt: mehr Freiheit und dadurch so etwas wie Normalität. Regelmäßige Schnelltests in der breiten Masse der Gesellschaft würden dabei helfen, Ausbrüche einzudämmen und Infektionen schneller zu bemerken. Natürlich können nicht einfach riesige Mengen der AntigenTestkits verteilt werden und damit ist die Pandemie vorbei. Vielmehr dienen sie als Ergänzung der aktuellen Maßnahmen im Kampf gegen das Virus SARSCoV-2.  

Mehrere Studien haben bewiesen, dass kontinuierliche, leicht durchzuführende Testungen das Pandemiegeschehen eindämmen können. Auch an Schulen, Universitäten, Alten- und Pflegeheimen und in größeren Firmen können damit Infektionen unkompliziert entdeckt werden. Betroffene begeben sich anschließend direkt in die Selbstisolation, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern. So werden auch erkrankte Personen mit eher leichtem Verlauf identifiziert und verteilen den Erreger nicht unwissentlich weiter. In der Regel reicht die Sensitivität für Viren wie Covid-19 aus, um eine Ansteckung anzuzeigen.  

Daher ist es gerade bei Einrichtungen, an denen vielen Menschen zusammenkommen, eine wertvolle Hilfe gegen Covid-19. Flächendeckende Testungen an Schulen oder in Heimen durch geschulte, aber nicht-medizinische Personen könnten die Ausbreitung weiter aufhalten. Ein AntigenTest ist günstig, schnell und einfach von jedem durchführbar. Zudem genügt die Sensitivität, um eine Infektiosität frühzeitig zu erkennen, was bei symptomatischen Personen bereits zwei bis drei Tage vor den ersten Symptomen gegeben ist. Die Zahl der Ansteckungen aufgrund nicht entdeckter Infektionen würde damit deutlich zurückgehen.  

Natürlich hätte der Einsatz dieser Tests nicht nur einen gesundheitlichen, sondern auch einen ökonomischen Nutzen, da das öffentliche Leben Schritt für Schritt wieder hochgefahren werden könnte. Der Rapid Test ist ein effektives Werkzeug, das den klassischen PCR-Labortest sinnvoll ergänzt und womit wir dem Ende der Pandemie etwas näherkommen 

Antigen-Schnelltests sind bei uns erhältlich!

Auch wir von all2work wollen einen Schritt Richtung pandemie-freie Zukunft gehen und haben daher unser Sortiment erweitert. Wir bieten Ihnen den MEDsan® SARSCoV-2 Antigen Rapid Test an. Das Ergebnis liegt bereits nach 15 Minuten vor. Der Test ist sehr einfach in der Handhabung, da alles kompakt aus einem Set kommt. Nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt zu unserem Service auf und lassen Sie sich beraten. 

Rapid Test: Zuverlässigkeit des Ergebnisses

Bei der ganzen Diskussion über den Rapid Test für zu Hause stellen sich bestimmt einige die Frage, ob dieser denn genauso sicher und zuverlässig ein Ergebnis liefert, wie der Labor-TestAuch mit diesem Thema haben sich einige Studien auseinandergesetzt und zeigen, dass nach einer schriftlichen und videobasierten Anleitung der Test problemlos gemacht werden kann. Es wurde erwiesen, dass ähnliche Ergebnisse wie bei dem professionell durchgeführten Test erzielt werden. Die Wissenschaftler/innen fanden heraus, dass der Abstrich aus der vorderen Nase leicht zu erlernen ist und nach Anleitung selbst durchgeführt werden kann. Der oft sehr tiefe und unangenehme Nasen-Rachen-Fremdabstrich ist damit ähnlich vertrauenswürdig wie der Rapid Test zu Hause.  

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und RKI-Chef Prof. Lothar Wieler haben bereits erklärt, dass es in absehbarer Zeit einen Test für zu Hause geben wird, den wir Ihnen selbstverständlich in unserem Sortiment anbieten werden. Aktuell gibt es seitens der Politik noch nicht genügend Anreize, diese in Deutschland zu produzieren. Dies wäre aber natürlich sehr wichtig, um die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu minimieren und den Wettbewerb in der Entwicklung hochzuhalten. Unser Lager ist voll und Sie können sich schon bald den Test und damit ein Stückchen Freiheit und Sicherheit nach Hause holen 

Rapid Test: Rahmenbedingungen für den Schnelltest und wichtige Hinweise

Vor der Einführung des SARSCoV-2-Heim-Tests 

Zu Beginn ist selbstverständlich eine breite, öffentliche Kommunikation erforderlich, um schon im Ansatz ein fundiertes Basiswissen zu schaffen und möglichen Falschinformationen vorzubeugen. Der Schnelltest testet auf Infektiosität, das heißt auf Ansteckungsfähigkeit, und hat eine geringere Sensitivität im Vergleich zum PCRTest. Dafür punktet er mit der Schnelligkeit beim Testen, was die Anwendung deutlich praktikabler für Privatpersonen macht. Zudem ist es wichtig, sich zu sensibilisieren, damit nicht der Eindruck erweckt wird, die Coronavirus-Pandemie sei Dank der Testungen vorbei. Der Rapid Test ist lediglich eine zusätzliche Maßnahme, um das SARSCoV-2-Virus schneller zu bekämpfen. Die AHA+AL-Formel wird auch weiterhin bestehen bleiben, um die Verbreitung einzudämmen. Da es sich bei einem negativen Test lediglich um eine Momentaufnahme für maximal einen Tag handelt, können die anderen Schutzmaßnahmen nicht vernachlässigt werden. Niemand sollte sich aufgrund des Selbsttests in einer falschen Sicherheit wiegen: Denn nur weil man selbst in diesem Moment negativ getestet ist, heißt das nicht, dass man sich nicht bei anderen anstecken kann. Die Betonung sollte auf dem Nutzen der Tests liegen, nämlich die Schnelligkeit zum einen und zum anderen die dadurch entstehende Freiheit, das Leben wieder hochzufahren.  

Aus einer anderen Blickrichtung wird die Aussage noch etwas klarer: Es geht nicht um den einzelnen negativen Test, sondern um die positiven Ergebnisse, die bei breiter und regelmäßiger Anwendung auftauchen. Hier muss sofort eine konsequente Selbstisolation erfolgen, um den großen Vorteil der Schnelltests auszuspielen. So könnte erreicht werden, dass sich nur noch sehr wenige Menschen anstecken und das Virus kann sich nicht weiter ausbreiten.  

Falsch-negative/ falsch-positive Ergebnisse  

Natürlich sei an dieser Stelle auch auf sogenannte „falsch-negative“ bzw. „falsch-positive“ Ergebnisse hingewiesen. Dies bestärkt die Forderung, die AHA+AL Regelungen weiterhin bestehen zu lassen, um auch bei einem falschen Ergebnis sich und seine Mitmenschen zu schützen. Der Rapid Test allerdings braucht gar nicht zu 100 % richtig zu liegen, wenn die zusätzlichen Maßnahmen weiter angewandt werden. Dank der Schnelligkeit bei der Auswertung und der damit verbundenen frühzeitigen Erkennung von Infektionen (auch bei ausbleibenden Symptomen), gilt er sogar als epidemiologisch wertvoller also zum Beispiel ein verzögerter PCRTest. Das heißt ganz konkret: Mit dem Schnelltest können mehr und schneller infektiöse (also ansteckende) Personen entdeckt werden. Die gesamte Teststrategie in einem muss eine möglichst hohe Sensitivität erreichen und nicht jeder einzelne Test an sich. Damit lässt sich SARSCoV-2 nachhaltig und dauerhaft eindämmen.  

Unterschiede zwischen den einzelnen Test-Varianten

In den Medien hört man immer wieder von drei Test-Arten: vom PCRTestdem AntigenTest und dem Antikörper-Test. Dass es sich dabei aber nicht um Synonyme handelt, sondern verschiedene Testverfahren, ist nur den wenigsten bewusst. Wir wollen Ihnen hier eine kleine Erklärung liefern, damit Sie die Varianten leichter voneinander unterscheiden können.  

PCRTest  

Beginnen wir mit dem PCRTest: Dieser Test ist der geläufigste und aktuell auch verlässlichste, um Menschen auf das Coronavirus zu testen. Dabei werden Abstriche im Mund-, Rachen- oder Nasenraum genommen und dann auf DNA-Stücke des SARSCoV-2-Virus untersucht. Innerhalb von vier bis fünf Stunden kann ein solcher Test im Labor ausgewertet werden und er gilt als sehr zuverlässig. Allerdings muss beachtet werden, dass durch den Transport und die aktuell völlig überlasteten Labore wertvolle Zeit verloren geht und es immer wieder zu deutlich längeren Wartezeiten auf das Ergebnis kommt.  

AntigenTest 

Ein AntigenTest ist von der Funktionsweise her vergleichbar mit einem Schwangerschaftstest. Er weist Eiweißstrukturen des Coronavirus (auch Covid-19) nach. Dazu gibt man den Nasen-Rachen-Abstrich auf den Teststreifen, welcher auf die Eiweißbestandteile des SARSCoV-2-Virus reagiert und den Teststreifen verfärbt. Der AntigenTest hat den Vorteil, dass er im Vergleich zum PCRTest kostengünstig ist und in weniger als 30 Minuten ein Ergebnis liefert. Des Weiteren sind die Tests leicht durchzuführen und können daher auch außerhalb von Laboren durch geschultes Personal gemacht werden. Auf der anderen Seite sind AntigenTest aber nicht so zuverlässig wie der oben genannte PCRTest. Ein positives Ergebnis eines AntigenTests sollte also immer durch einen Labor-Test abgesichert werden. 

Antikörpertest 

Antikörpertests weisen im Gegensatz zu den vorher genannten keine akute Infektion nach. Mit ihrer Hilfe wird eine Blutprobe auf mögliche Antikörper gegen das Coronavirus untersucht. Diese entstehen dann im Körper, wenn jemand schon einmal eine Corona-Infektion durchgemacht hat.  

Wir bieten Ihnen Antigen-Schnelltests für zu Hause an. Einfach und unkompliziert innerhalb weniger Minuten den Inhalt Ihres Teströhrchens analysieren und mit ruhigem Gewissen Freunde und Verwandte (im Rahmen der aktuell gültigen Vorschriften) besuchen. Bei Fragen zu unseren Produkten nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich von unserem Service beraten.  

Der Antigen-Schnelltest: die beste Variante für zu Hause

Es müssen bestimmte Faktoren erfüllt sein, damit ein Test auch für die Anwendung in den eigenen vier Wänden durch nicht geschultes, medizinisches Personal in Frage kommt. Diese erfüllt unserer Meinung nach der AntigenSchnelltest allesamt. Zum einen müssen eine große Menge an Tests überhaupt erst einmal verfügbar sein. Bei dieser Art von Test ist das durchaus möglich, da er in kürzester Zeit produziert werden kann. Zum anderen muss der Test natürlich schnell ein Ergebnis liefern, um einen Nutzen zu haben. Auch das ist gegeben, da das Ergebnis innerhalb weniger Minuten ausgewertet ist. Dann darf der Schnelltest auch nicht zu teuer sein, was aber bei dieser Technologie nicht der Fall ist. Die Probenahme beim AntigenTest erfolgt über den Mund, was für Laien wesentlich einfacher ist als zum Beispiel über die Nase. Zudem ist der Test durch seine Sensitivität zuverlässig und gibt effektiv Auskunft über eine mögliche Infektion.  

So können wir nicht nur uns und unsere Mitmenschen besser schützen, sondern bekommen vor allem das Pandemiegeschehen wieder unter Kontrolle. Die Verteilung mit dem AntigenSchnelltest kann ganz entscheidend zur weiteren Eindämmung des Coronavirus beitragen. Er gibt uns mehr Sicherheit im Alltag und sorgt wieder für eine etwas entspanntere Atmosphäre. Natürlich darf der Test nicht als Freifahrtsschein gesehen werden, sondern in erster Linie als weitere wichtige Maßnahme im Kampf gegen Covid-19. Öffentliche Einrichtungen könnten wieder geöffnet werden und selbst bei einer auftretenden Infektion wäre die Situation deutlich schneller unter Kontrolle. Die Testkits für zu Hause bieten die Chance, wieder etwas mehr Normalität in Deutschland zu schaffen. 2021 soll ein Jahr der Freiheit und des Zusammenhalts werden und nicht mehr von Beschränkungen und Lockdown-Regeln überschattet werden. Diese Antigen-Schnelltests geben uns dafür die besten Voraussetzungen an die Hand.  

Sie haben Interesse an unseren Produkten? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich umfangreich von unserem Service-Team beraten. Gemeinsam kommen wir durch diese Pandemie und weisen Covid-19 in seine Schranken 

Schnelltests durch BfArM bald zugelassen

Schon Anfang März sollen die ersten Laien-Selbsttests von der BfArM zugelassen werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat diese Tests eingehend geprüft und will die Zulassung schnell erteilen. Damit hat bald jeder die Chance sich selbst auf das Coronavirus zu testen und den Nachweis über Infektion oder Gesundheit zu haben und für mehr Sicherheit im Umgang mit den Mitmenschen zu sorgen. Die Zulassung ist ein Schritt in die richtige Richtung und gibt uns allen Anlass zur Hoffnung.  

Schnelltests für mehr Reisefreiheit?

Auch wenn wir uns alle nach Sonne, Strand und Meer sehnen, werden die AntigenTestungen daran wahrscheinlich erst einmal nichts ändern können. Da Covid-19 in anderen Ländern aktuell noch viel schlimmer wütet als in Deutschland, wäre eine Reise dorthin (ob mit oder ohne Schnelltest) ohnehin nicht ratsam. Was aber definitiv denkbar wäre, ist Reisen innerhalb Deutschlands wieder zu erlauben, wenn beispielsweise ein Schnelltest bei Ankunft im Urlaubsort erfolgt ist. Aber auch andere Freizeitunternehmungen könnten mit Hilfe der Schnelltests sicherer gestaltet werden und müssten nicht komplett heruntergefahren werden. Denkt man vor allem an die zahlreichen Aktivitäten an der frischen Luft oder auch den Restaurantbetrieb, so könnten die Tests weitere Lockerungen ermöglichen und auch die Wirtschaft wieder etwas entlasten. Gerade in der warmen Jahreszeit wollen die meisten Menschen sowieso lieber draußen ihre Zeit verbringen, wodurch die Gefahr einer Ansteckung an sich schon zurückgeht. Sichert man nun diesen Effekt noch mit zusätzlichen Schnelltests ab, so hat man ein wirksames Mittel im Kampf gegen Covid-19 gefunden.

Vogel-Strauß-Taktik oder Verharmlosung ist keine Lösung

Je länger die Maßnahmen im Kampf gegen Covid-19 nun schon anhalten, desto ungeduldiger werden die Menschen. Demonstrationen in Form von Kundgebungen, Spaziergängen und Autokorsos nehmen mehr und mehr auch in kleineren Orten zu. Die Menschen wollen ihrem Unmut Luft machen und ihre Meinung artikulieren. Dass der Unmut angesichts monatelang geschlossener Einzelhandelsgeschäfte, Blumenläden, Kosmetiker, Friseure, Baumärkte, Schuhgeschäfte, Möbelhäuser und sogar Schulen sowie nicht eingehaltener politischer Versprechen zunimmt, verwundert niemanden. Abzuraten ist aber von einer Vogel-Strauß-Taktik im Hinblick auf das Pandemiegeschehen insgesamt. Immerhin sind die meisten vernünftig genug, sich nicht den Coronaleugnern und Verschwörungstheoretikern anzuschließen, deren Kommentare etwa in den sozialen Medien immer wieder zum Inhalt haben, das Coronavirus existiere gar nicht. Sie behaupten, es sei noch kein Nachweis dafür erbracht worden, dass es Covid-19 überhaupt gibt oder dass das PCR-Testverfahren keine Infektionen nachweise. Verharmlosung oder gar die Vogel-Strauß-Taktik unter dem Motto „Was ich nicht sehe, das gibt es auch nicht“ – angeblich steckt der Vogel Strauß den Kopf in den Sand, wenn er einer Gefahr begegnet – sind keine Lösung in Zeiten einer weltumspannenden Pandemie wie sie 2021 immer noch wütet.  

Wogegen wir uns schützen müssen und auch schützen können

So lange es noch nicht für alle einen Impfstoff gegen Corona gibt, werden wir um die AHA-Regeln, also 1,5 Meter Mindestabstand, Händewaschen und Alltagsmaske, nicht herumkommen. Zu Beginn der Pandemie, die ihren Ausgangspunkt in der chinesischen Metropole Wuhan genommen haben soll, waren Regierungen und Menschen weltweit überaus vorsichtig – mitunter sensibilisiert von Bildern überfüllter Krankenhäuser und sich stapelnder Särge in Italien (Bergamo), Spanien und auch in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Diese Vorsicht ist einer gewissen Müdigkeit gewichen. Der Rückhalt für die Regierungen schwindet zunehmend, der Ton in den sozialen Medien wird rauer. Es scheint nur noch Schwarz und Weiß zu geben. Entweder glaubt man an Covid-19 oder man ist ein Leugner. Entweder lässt man sich gerne impfen oder man soll keine medizinische Hilfe bekommen, falls man doch an Covid-19 erkrankt. Wie immer führt uns das im Kampf gegen die neue Krankheit nicht zu dem einen Ziel, das wir alle gemeinsam haben: wieder ein normales Leben wie vor Corona führen können, reisen können, mit den Sportsfreunden um Punkte kämpfen oder auf einem Rockkonzert feiern.  

Worum es eigentlich geht… 

Unser Gegner ist nicht der Andersdenkende, unser Gegner ist SarsCov-2 (Covid-19) und seine Mutationen, die 2021 bereits zu hohen Infektionszahlen geführt haben. Das sollten wir uns immer wieder in Erinnerung rufen, bevor wir uns zu unnötigem Streit hinreißen lassen. Wie bei jeder anderen Begegnung mit Coronaviren ist es sinnvoll, sich möglichst wenigen Gelegenheiten auszusetzen, bei denen man sich anstecken könnte. Im Folgenden haben wir eine kleine Auswahl an FAQ zusammengestellt, mit denen Sie auch Coronaleugnern auf sachlicher Ebene begegnen können.  

Wie ansteckend ist das Coronavirus?

Man geht davon aus, dass sich das Coronavirus im Freien weniger gut verbreiten kann als in geschlossenen Räumen. Deshalb waren auch die Lockerungen der strikten Gegenmaßnahmen im Sommer 2020 möglich, da sich die Menschen bei Sommerwetter eher weniger in geschlossenen Räumen aufhalten. Im Winter dagegen wurden die Maßnahmen wieder verschärft und das öffentliche Leben bis auf systemrelevante Geschäfte für Waren des täglichen Bedarfs stillgelegt (Lockdown). Das Coronavirus befällt zunächst vor allem die oberen Atemwege und kann über die Luft, die wir ausatmen übertragen werden. Das Virus kann also über Aerosole, die wir einatmen, in unseren Körper gelangen. Im Freien verteilen sich die Aerosole besser und werden von Luftströmungen weitläufig verteilt. In geschlossenen Räumen ist das naturgegeben anders: Hier zirkuliert die ausgeatmete Luft auf einer eingegrenzten Zahl an Kubikmetern Luft, Aerosole stauen sich und so kann auch die Konzentration von SARSCoV-2-Viren steigen. Man kann sich das so vorstellen wie in einem kleinen Raum, in den man zwei Raucher steckt – aber ohne zu lüften. Innerhalb kürzester Zeit brennen in diesem Raum die Augen, die Luft ist abgestanden und das CO2 (versinnbildlicht durch den Rauch) steigt stetig an. Wenn man so will, sind hier viele Rauchpartikel in der Luft verteilt und es ist nicht möglich, keinen Rauch einzuatmen. Öffnet man aber nun das Fenster in diesem Raucherzimmer, gibt es schon eine entscheidende Veränderung. Die Luft wird deutlich besser, viel Rauch kann durch das Fenster entweichen, aber vergleichbar mit einem Aufenthalt mit Rauchern unter freiem Himmel ist das bei Weitem noch nicht. Deshalb kam es auch zu den Schutzmaßnahmen der Bundesregierung und der Länderchefs – nicht nur in Deutschland sondern weltweit.    

Was sollen die Schutzmaßnahmen bewirken?

Harter Lockdown, Lockdown light, Ausgangsbeschränkungen, Inzidenzwerte, Kontakt so weit es geht einschränken, SchnelltestAntigenSensitivität, Quarantäne, Geschäfts- und Schulschließungen und, und, und… Wenn uns das im Januar 2020 jemand erzählt hätte, worüber wir heute im Jahr 2021 diskutieren, dann hätten wir ihn für verrückt erklärt. Tatsächlich ist es der Regierung aber ein Anliegen, durch teils extreme Maßnahmen das Coronavirus an einer weiteren Verbreitung zu hindern und vor allem die Risikogruppen – ältere Menschen mit Vorerkrankungen und Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie in Krankenhäusern – vor einer Ansteckung mit SarsCov-2 zu schützen. Das ist das oberste Ziel und deshalb sollen die Menschen auch ihre Kontakte auf ein Minimum beschränken. Sie sollen nicht zusammenkommen in Sport und Gastronomie, in Schule oder nicht systemrelevanten Geschäften, nicht zum Friseur und nicht zur Nagelpflege. Kein Kontakt, der nicht auf den Prüfstand kam – vor allem in den kalten Wintermonaten. Keine Chance für das Covid-19. 

Was können all die Testungen überhaupt bewirken?

Normalerweise lassen wir uns gegen Infektionskrankheiten impfen. Beispiele sind die üblichen Krankheiten angefangen bei Mumps, Masern und Röteln bis hin zu Hepatitis, Wundstarrkrampf, Tetanus und last but not least die Grippe. Doch gegen das neue Coronavirus gibt es erst seit kurzem und noch bei weitem viel zu wenig Impfstoff, um möglichst schnell möglichst viele Menschen zu immunisieren. Ein größtmögliches Maß an Sicherheit bietet daher ein Test. Zunächst gab es lediglich die etwas zeitaufwändigen PCR-Tests, doch mehr und mehr kommen nun die Möglichkeiten für einen Schnelltest in Deutschland ins Spiel. Was könnte das für unser Leben mit Covid-19 und seinen Mutationen bedeuten? Sehr viel! Ebenso wie die Profis im Fußball könnten sich etwa Schüler und Lehrer einer negativ getesteten Klasse sicher sein, sich im Präsenzunterricht nicht gesundheitlich zu gefährden. Auch würde viel Stress aus Unternehmen genommen, wenn sich die Mitarbeiter sicher sein können, dass sie für andere keine Gefahr darstellen – weil sie nachweislich negativ getestet worden sind. Das ist ein erleichterndes Gefühl. 

Bei welchen Beschwerden muss ich mich testen lassen?

Falls Beschwerden vorliegen, die mit Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus übereinstimmen, sollte man sich umgehend testen lassen, allein schon um der Ungewissheit ein Ende zu setzen. Das Tückische an SARSCoV-2 ist, dass viele keinerlei oder nur leichte Symptome haben, andere aber anstecken können und Sie dem Risiko eines schweren Verlaufs aussetzen. So rät die Verbraucherzentrale dazu, sich in jedem Fall testen zu lassen, wenn man typische Corona-Symptome aufweist, wenn man Kontakt zu Covid-19-Kranken hatte, wenn man in einem Gesundheitsberuf arbeitet oder wenn man von bestimmten Reisen nach Hause zurückkehrt. Typische Corona-Symptome sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) unter anderem Halsschmerzen, Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Gewichtsverlust, Hautausschlag, Lymphknotenschwellung und Apathie.   

Wie lange muss ich in Quarantäne, wenn ich positiv getestet worden bin?

Sollten Sie positiv auf das Coronavirus SarsCov-2 getestet worden sein, übermittelt das Labor, das den Test durchgeführt hat, das Ergebnis automatisch an das Gesundheitsamt. Dieses ordnet dann für Sie eine Isolierung an. Idealerweise isolieren Sie sich aber bereits ab der Testung oder spätestens nach dem Erhalt des positiven Testergebnisses. Die Quarantäne erfolgt zu Hause oder im Krankenhaus. Dabei darf man keinen Besuch empfangen und das Haus nicht verlassen. Dasselbe gilt für alle, die zu Ihrem Haushalt gehören. Die Dauer der Quarantäne wird Ihnen vom Gesundheitsamt mitgeteilt. In der Regel sollten sich Betroffene 14 Tage lang in häusliche Isolation begeben. 

Welche Folgen hat eine Infektion mit Sars-Cov-2?

Eine Infektion mit SarsCov-2 verläuft bei den meisten Menschen harmlos und nur mit wenigen bis keinen Nebenwirkungen. Das ist die Sicherheit, in der sich viele Coronakritiker wiegen. Doch Corona ist eine überaus gefährliche Infektionskrankheit, die besonders, aber nicht ausschließlich, bei vorerkrankten und älteren Menschen schwere bis tödliche Verläufe haben kann. Inzwischen gibt es auch schon zahlreiche Erkenntnisse über Langzeitfolgen einer Infektion mit dem CoronavirusAtemnot noch Monate nach den ersten Symptomen, starker Gewichtsverlust, Abgeschlagenheit und Koordinationsstörungen sind nur einige Beispiele.  

Der Test gibt Ihnen ein Stück Sicherheit zurück

Nichts ist uns bei all2work wichtiger, als Ihre Sicherheit. Solange es noch sehr wenig Impfstoff gegen SarsCOV-2 gibt, müssen wir weiterhin die gängigen Hygieneregeln einhalten. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise rund um das Thema Infektionsschutz und Arbeitsschutz und informieren Sie sich über unser breites Angebot für Ihre Gesundheit. Wir haben FFP2-Schutzmasken, medizinische Masken, OP-Handschuhe und professionelle Einweg-Schutzkleidung ebenso wie etwa Luftfilteranlagen und eben auch Testkits 

Überzeugen Sie sich gerne selbst von unserem MEDsan® SARSCoV-2 Antigen Rapid Test zur schnellen Überprüfung Ihres Gesundheitsstatus. Die Handhabung ist einfach und bereits nach 15 Minuten liegt das Ergebnis spätestens vor.  

Diesen Test und weitere Produkte, die für optimalen Infektionsschutz unabdingbar sind, finden Sie hier: https://all2work.de/infektionsschutz/  

Sie haben Fragen, die über unsere FAQ hinausgehen? Treten Sie mit uns in Kontakt 

all2work GmbH, Gartenstraße 17, 93413 Cham und Breite Straße 6, 21220 Seevetal.  

Email: info@all2work.de  

Wir sind Ihnen bei allen Fragen rund um Infektionsschutz behilflich. Leisten wir doch alle einen Beitrag, damit wir diese Krise gut und vor allem gesund überstehen. Wir haben schon so viel gemeistert, da werden wir auch das letzte Stückchen schaffen. Mit Sicherheit von all2work!