Florian Müller ist ein begeisterter Anhänger des minimalistischen Wohntrends. Sein Ziel ist es, möglichst wenig von all den Dingen anzusammeln, die sich für gewöhnlich in allen Häusern ansammeln. Auf dem Speicher. Im Keller. Irgendwann landet alles auf dem Sperrmüll und wird verbrannt. „Besonders nachhaltig ist das nicht, was wir da tun“, findet Florian Müller. Also nahm er die allseits bekannte Wohnform unter die Lupe und stellte sich Fragen: Was brauche ich wirklich? Wie kann ich mich von unnützen Dingen befreien? Wie kann ich es schaffen, gar nicht erst all das anzusammeln? Diese Fragen führten ihn bald zu minimalistischen Wohnformen wie etwa Tiny Houses, Chalets und Co. Letztlich entschied er sich für einen Wohncontainer von all2work als Tiny House. Warum? „Im Vergleich zum Tiny House von einer Zimmerei gibt es keine Nachteile beim Wohncontainer. Die Maße stehen beim Wohncontainer vorab fest und waren für meine Ansprüche geräumiger als andere Angebote. Die Grundflächen sind genormt. Den Rest konnte ich mit Beratung von all2work individuell gestalten lassen. Statt der vorgefertigten Musterlösung habe ich jetzt eine schöne kleine Wohnung, die genau meinen Wünschen und meiner Persönlichkeit entspricht. Ich wollte einfach selbst entscheiden, wo meine Küche steht und wo das kleine Bad mit Waschbecken, Toilette und Dusche. Ich wohne jetzt seit einem Monat in meinem Wohncontainer und muss sagen: Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.“